Geheimgesellschaften

Jan van Helsing Geheimgesellschaften

Glauben Sie wirklich , Sie wissen was auf diesen Planeten geschieht?
Die Behauptung, das Geschehen auf unserer Erde sei von ein paar Mächtigen kontrolliert und gesteuert, wurde schon von mehreren Autoren aufgestellt. Jan van Helsing konfrontiert den Leser mit derselben Behauptung.
Dieses Buch ist nicht nur das Resultat jahrelanger Recherchen und endlosen Bücherwälzens, sondern wird durch Berichte von Ex-Geheimdienstlern verschiedener Länder untermauert. Der Autor zeigt nicht nur die Verknüpfung hinter politischen Ereignissen, sondern auch die Geheimhaltung einer Technologie, die die Menschheit augenblicklich aus ihrer - gewollten – erbärmlichen Verfassung befreien würde.

Eine völlig neue Sicht der Welt, in der wir leben! Wenn sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie erschüttert und zugleich wachgerüttelt sein!

Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind ein Außerirdischer, haben mit ihrem Raumschiff gerade unzählige Lichtjahre hinter sich gelassen und steuern auf den Planeten Erde zu.
Ihre Mission ist es, diesen Planeten zu erkunden, mit den Bewohnern Kontakt aufzunehmen, um Wissen und Informationen jeglicher Art auszutauschen. Falls dies alles positiv verlaufen würde und Sie sich von der Aufrichtig- und Friedfertigkeit der Bewohner überzeugt hätten, könnte die Erde in den Verband der intergalaktischen Föderation aufgenommen werden.
Infolge dessen wäre es dann möglich, daß Kontakte mit den Bewohnern anderer Planeten auf offener Basis stattfinden, was eine sprunghafte Entwicklung im Bewußtsein der Erdenbürger, aber auch in den Bereichen Technologie und Gesundheitswesen, zur folge haben könnte.

Nachdem Sie jetzt in die Erdumlaufbahn eingedrungen sind, schalten Sie ihren Monitor ein um etwaige Sendewellen aufzufangen. Sie erwischen auch prompt einen Nachrichtensender, der Ihnen über die Vorgänge auf der Erde berichtet. Dabei werden Sie erkennen, daß Sie es hier mit einem kriegerischen Planeten zu tun haben, dessen Bewohner sich seit Jahrtausenden, nicht wie man zuerst annehmen sollte, gegen einen feindlichen Planeten verteidigen, sondern sich gegenseitig umbringen.


Sie stellen fest, daß auf den ersten Blick kein Konzept hinter den Kriegen ersichtlich ist, da die einen wegen ihres Glaubens kämpfen, die anderen wegen ihrer Hautfarbe. Es gibt welche, die mit der Größe ihres Landes nicht zufrieden sind und andere kämpfen ums überleben, da sie nichts zu essen haben. Manche haben nur das Geld im Sinn, aber insgesamt geht es jedem zuerst einmal um sich selbst. Sie merken, daß dieser Planet noch gar nicht reif für die Informationen und die Technologie ist, die Sie anzubieten haben. Egal, in welchem Land Sie niedergehen würden, man würde Ihre Geschenke ganz bestimmt nicht zum Wohle der gesamten Erdenbewohner benutzen, sondern wieder nur für die eigensüchtigen Interessen der entsprechenden Führer des Landes.

Haben auch Sie sich schon einmal die Frage gestellt, warum die Menschen immer wieder Kriege gegeneinander führen?
Der Schweizer Gelehrte Jean Jaques Babel stellte fest, daß die Menschheit in den letzten 5.600 Jahren rund 14.500 Kriege mit dreieinhalb Milliarden Toten aufzuweisen hat.
Das ist die Hälfte der jetzigen Weltbevölkerung. Man registrierte beispielsweise allein im Jahre 1991 52 Kriege bzw. kriegsähnliche Krisenherde auf unserer Erde.

Das bedeutet, daß sich in eben diesem Jahr, nach inzwischen unzählbaren kriegerischen Auseinandersetzungen auf diesem Planeten, darunter zwei Weltkriege in nur einem Jahrhundert, 104 gegnerische Ideologien gegenüberstehen, deren Anliegen offensichtlich schwerwiegend genug sind, das Morden von weiteren Millionen Menschen zu rechtfertigen.


Welchem Zweck könnte denn Krieg unter den Menschen dienen?
Über das Thema des Krieges haben sich neben Friedensorganisationen auch Philosophen schon jahrhundertelang die Köpfe zerbrochen und herausgefunden, daß sich alle Geschöpfe der Erde zwecks Nahrung und Territorium von Zeit zu Zeit gegenseitig bekämpfen. Man kann jedoch das aggressive Verhalten der Tiere untereinander nicht direkt auf den Menschen übertragen, da beim Menschen zumindest Intelligenz, Bewußtsein und Ethik hinzukommen.
Man bedenke den Unterschied, ob zwei Raubtiere um ein Beutetier kämpfen oder die Waffenmultis vom Waffenverkauf und damit vom permanenten Krieg leben. Daß der “Kampf ums Leben“ auch der Unterhaltung dienen kann, kennen wir ja aus dem alten Rom.
Nach dem gleichen Prinzip verwendet man heute das Fernsehen, Video und den Massenfußball, um dem oberflächlichen Bürger eine Flucht aus der drückenden Leere seiner Existenz zu ermöglichen.


Was könnte denn der Menschen evtl. herausfinden oder erkennen, wenn er nicht ständig abgelenkt wäre? Daß stets “Dritte“ einen Vorteil aus dem Krieg zweier Anderer ziehen, ist auch nichts Neues. Der Spruch: “Streiten sich zwei, freut sich der Dritte“ ist ja sicherlich jedem bekannt.
Übertragen wir dies von Personen auf ein Land oder auf unseren ganzen Planeten, werden wir auch hier auch das Zutreffen dieser Aussage bestätigen können. Zum Beispiel haben Bankensysteme, die einem kriegführenden Land Darlehen gewähren, sicherlich größtes Interesse daran, daß ein solcher Krieg nicht so schnell zu Ende geht.
Durch Kriege und Unruhen kann man auch ein Volk darin bestärken, die Einrichtung von Institutionen zu akzeptieren und sogar zu erwünschen, die es unter freiwilligen Umständen niemals bewilligt hätte (z.B. NATO, UNO).

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