Reflexionen vom Nationalen Friedenssymposium 2024 der Ahmadiyya Muslim Association UK

Am Samstag, den 9. März 2024, fand das jährliche Nationale Friedenssymposium der Ahmadiyya Muslim Association UK in der Baitul Futuh Moschee statt. Eines der Höhepunkte dieser Veranstaltung war die Ansprache von Hazrat Mirza Masroor Ahmad (möge Allah ihm helfen), dem geistlichen Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Gemeinschaft.

In seiner Rede betonte Hazrat Mirza Masroor Ahmad die dringende Notwendigkeit, die Kluft in der Gesellschaft zu überbrücken und echten Frieden in der Welt zu etablieren. Seit über zwei Jahrzehnten hat er Regierungen, Politiker und die gesamte Menschheit dazu aufgerufen, ihre Rolle bei der Sicherung des sozialen Zusammenhalts in unseren Gesellschaften und bei der Förderung des Weltfriedens und der Harmonie zu spielen. 

Ahmadiyya Muslims' Perspektive auf den Weg zum Weltfrieden

Die aktuellen globalen Konflikte und Unsicherheiten sind für uns alle zutiefst beunruhigend. Als Mitglieder der Ahmadiyya Muslim Gemeinschaft glauben wir fest an die Bedeutung von Frieden und Einheit, und wir sehen eine mögliche Lösung in der Anerkennung des Imam der Zeit, wie er vom Prophet Mohammad (saw) prophezeit wurde.

Ein Aufruf zum Weltfrieden.

In einer Welt, die von Unruhen und Konflikten gezeichnet ist, liegt unsere Aufgabe darin, Brücken des Verständnisses zu bauen und für Frieden zu beten. Heute möchten wir insbesondere über den Konflikt zwischen Israel und Palästina sprechen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir gemeinsam an einer nachhaltigen Lösung arbeiten, die langanhaltenden Frieden und Harmonie in dieser Region ermöglicht.

Gemeinschaft, Verantwortung und Nachhaltigkeit im Angesicht von Unruhen, Klima und bevorstehenden Katastrophen

Liebe Freunde,

heute möchte ich über die dringende Notwendigkeit sprechen, in diesen turbulenten Zeiten einen globalen Aufruf zum Frieden zu starten. Angesichts der zunehmenden Unruhen, der unmittelbaren Klimaveränderungen und der bevorstehenden Katastrophen müssen wir zusammenkommen und handeln.

Die Welt steht vor einer Reihe von Herausforderungen, die unsere Sicherheit und unser Wohlergehen bedrohen. Unruhen, Klimawandel und bevorstehende Katastrophen sind nur einige der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind.

Inmitten dieser Herausforderungen ist es wichtiger denn je, dass wir uns für den Weltfrieden einsetzen. Frieden ist die Grundlage für eine nachhaltige Zukunft. Wenn wir in Frieden leben, können wir uns auf den Aufbau einer besseren Welt konzentrieren.

Die Klimakatastrophe ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits heute spürbar und werden sich in Zukunft noch weiter verschärfen. Extremwetterereignisse, steigende Meeresspiegel und der Verlust von Biodiversität sind nur einige der Folgen des Klimawandels.

Der Islam Ahmadiyya hat eine klare Position zum Klimawandel. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat glaubt, dass die Bewahrung der Umwelt eine religiöse Pflicht ist. In den Lehren des Islam wird die Umwelt als Geschenk Gottes bezeichnet, das wir mit Respekt und Verantwortung behandeln sollten.

Warum brauchen wir den Islam in Deutschland? Wir haben doch die Muslime, sollen Ihren Glauben leben, sollen sich integrieren und an das Grundgesetz halten.

Reicht diese Einstellung um die Muslime im Land zu integrieren?
Nein, definitiv nicht! Wir müssen Ihr Glauben mit der Kirche gleichsetzen, nur so können wir die Menschen in Deutschland erreichen und zusammenführen.

Die Muslime haben aber unterschiedlichen Islamverständnis und sind in diverse Strömungen unterteilt, wie z.B. Sunniten, Schiiten, Aleviten, Salafisten, Wahabis, Naziama, Quraniten, Ashara, Arian, Murjia, .... bis zu 72 Gruppen und dann gibt es noch die 73. Gemeinde die "Ahmadiyya Jamaat" die von einen Oberhaupt weltweit geleitet wird.

Die Ahmadiyya Muslim Jamaat ist eine islamische Reformgemeinde, die 1889 von Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad(as), der den Anspruch erhob, der vom Heiligen Propheten Muhammad(saw) prophezeite Verheißene Messias und Imam Mahdi des Islam zu sein, gegründet wurde.
Sie ist heute mit mehreren zehn Millionen Mitgliedern in über 200 Ländern der Erde verbreitet und gilt als eine der dynamischsten Bewegungen nicht nur innerhalb des Islam.

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Sonnenfinsternis 20. März 2015

Muslime begleiten diesen Himmelsschauspiel mit einem Zusatzgebet (Salat-ul-kasuuf)

Mittel- und Nordeuropa erleben am Freitag, den 20. März 2015 eine partielle Sonnenfinsternis.

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Nach 273 Benefizläufen seit 2007 und mehr als 350.000 € Spenden, steigt das Projekt Charity Walk & Run nun in eine neue Dimension auf. In diesem Jahr werden wieder bundesweit an mehr als zehn Standorten Benefizläufe zugunsten von Kindern und Hilfsbedürftige stattfinden. Im folgenden finden Sie eine Übersicht über die Städte in ihrer Nähe, wo der Charity Walk & Run stattfindet.

Wenn es in den letzten Jahren innerhalb der Islamdebatte in der Bundesrepublik eine Frage gab, die im Zentrum stand und die Diskussion aufs Wesentliche reduzierte, dann die, ob der Islam als Religion zu Deutschland gehört, ja, ob der Islam den Wertvorstellungen des Abendlandes feindlich gegenüberstehe oder nicht.

Am 21.12.2012 ist die Welt also doch nicht untergangen. Heißt es, dass die Rede von der Apokalypse ein Ende hat, Roland Emmerich sein Schaffen einstellt und die Blogs von Verschwörungstheoretikern verwaisen? Oder gibt es viel zu viele Zeichen für eine „Endzeit“, ein nahendes Jüngstes Gericht und somit für eine Art Apokalypse? Nachdem wir uns im ersten Teil mit dem Antichristen beschäftigt haben, wenden wir uns nun einer Reihe weiterer Prophezeiungen zu, die laut islamischen Quellen auf das nahende Jüngste Gericht verweisen.

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In ihrer Neujahrsansprache ruft Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bürger zu Mut und Zuversicht für das kommende Jahr auf.Quelle: abendblatt.de

Wir wissen nicht, wann die Finanzkrise endet und wie stark sie noch wird. Deshalb sollten wir immer Nahrung für einige Tage zu Hause aufbewahren.